S O U L B I R D - Karin Abriel

Raus aus dem Schmerz. Für ein Leben im Einklang mit Deiner Seele. LEICHTIGKEIT * KLARHEIT * FREUDE

Hochsensibillität und Neurodermitis - wenn die Seele über die Haut spricht

25.06.2023 20 min

Zusammenfassung & Show Notes

Leidest Du selbst, Dein Kind oder jemand aus Deinem Umfeld an dünner, durchlässiger Haut, Neurodermitis oder atopischer Dermatitis?
Dann lade ich Dich zu dieser Folge ein.
Keine Folge über Stressvermeidung oder Cortisonsalben.
Aber eine Folge über den Seelenweg, Epigenetik und das Familiensystem.


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Transkript

Neigst du zu sehr empfindlicher, durchlässiger oder auch dünner Haut? Und wurde bei dir oder vielleicht auch deinem Kind schon Neurodermitis oder auch atopische Dermatitis diagnostiziert? Wenn ja, dann ist diese Podcast Folge für dich. Denn auch ich kenne dieses Thema sehr gut. Es begleitet mich seit meiner Geburt und auch mein mittlerweile 19-jähriger Sohn hat seine ganz eigene Geschichte damit. Ich möchte dich heute mitnehmen auf eine Seelenreise, denn der Untertitel der Folge lautet ja auch Wenn die Seele über den Körper spricht Und der letzte Arztbesuch vorige Woche gemeinsam mit meinem Sohn hat mich wieder sehr zum Nachdenken gebracht. Music. Mein Name ist Karin Abriel und ich begleite außergewöhnliche, hochsensible Frauen dabei, ihre beste Version zu leben. Ja, in der heutigen Folge soll es nicht nur um die Seele gehen, es soll auch um Epigenetik gehen. Es soll ums Familiensystem gehen und um ganz viele andere Aspekte, die meiner Erfahrung nach meiner 47-jährigen Erfahrung nach eine unglaublich große Rolle dabei spielen. Wenn wir mit einer sehr empfindsamen, um nicht zu sagen empfindlichen Haut durchs Leben gehen. Ganz kurz zu meiner Geschichte: Bei mir war es früher so, dass ich nglaublich viel gekratzt hab, dass es mich unglaublich gejuckt hat, dass meine Mama mir erzählt hat, dass sie teilweise schon so verzweifelt war, dass wir von einer Ärztin oder von einem Arzt zum nächsten gegangen sind, dass wir eine Cortisonsalbe nach der anderen verschrieben bekommen haben. Meine Neurodermitis war von Anfang an überall, vor allem auf meinen Händen, in den Beugen, aber auch ganz stark auf den Füßen. Und ich kann mich erinnern, im Kindergarten wollten die Kinder mir nicht die Hand geben. Es war scheinbar für die anderen Kinder auch schon so stark spürbar, dass meine Hände sich einfach völlig anders anfühlen. Etwas, das ich ja mittlerweile sehr, sehr gut kenne, weil meine Hände waren einfach immer anders. Und ja, das ist so ein bisschen meine Geschichte damit die immer weitergegangen ist, weil es waren so Phasen, die mal besser, mal schlechter waren. Es war in den Schwangerschaften grundsätzlich ganz gut, aber es kamen immer wieder massive Rückschläge. Es kamen Rückschläge über die Neurodermitis, es kamen Rückschläge über ganz viele Allergien, ganz intensive Ausschläge bei Sonne, bei Gräsern, bei allen möglichen Dingen. Und ich kann mich auch erinnern, dass mir ein Arzt einmal ganz lapidar die Aussage an den Kopf geworfen hat Na ja, sie gehören halt unter eine Glasglocke. Und dieses Sie gehören halt unter eine Glasglocke. Es hat mich ziemlich lange beschäftigt und ziemlich lange begleitet. Mittlerweile kann ich sagen, ich habe meine persönliche Geschichte ganz gut im Griff. Ich habe meine Neurodermitis ganz gut im Griff. Es gibt immer noch Phasen, wo ich sehr hadere damit, wo ich einfach merke, dass es bei weitem nicht heil ist oder gut ist. Aber wie gesagt, ich habe es gut im Griff. Mein Mamaherz leidet einfach gerade darunter, dass es auch bei meinem Sohn sehr schlimme Phasen gibt und die einfach in den Jahren in den letzten Jahren sehr, sehr zugenommen haben. Und eben der letzte Arztbesuch gemeinsam mit meinem Sohn bei einer Hautärztin hat mir wieder sehr viele Gedanken gemacht und sehr viel zu denken gegeben. Denn irgendwann fiel der Satz Na ja, das ist genetisch bedingt und das ist eben so, damit muss er jetzt leben. Und ich habe es auch vor kurzem in meinem Newsletter geteilt. Mein Sohn, der ist da sehr achtsam geworden. Der hat sich unglaublich viel in den letzten Jahren mit sich selber beschäftigt, mit der Haut, die auf alle äußeren Einflüsse, ganz entscheidend und und intensiv reagiert und hat sich da auch, was seine Lebensführung und was seine Ernährung betrifft, sehr damit auseinandergesetzt. Und die Hautärztin hat das aber alles so ein bisschen heruntergespielt und gemeint "Naja, das ist schon alles gut und schön, aber das ist jetzt eben so." Und dieses "das ist jetzt eben so ...", das hat mich unglaublich zum Nachdenken gebracht und das kann ich so nicht wirklich stehen lassen, denn, ich kann von mir selber sagen und ich kann mir gut vorstellen, dass du das auch kennst, dass, je älter wir werden, desto klarer werden wir auch mit vielen Dingen, die uns vielleicht in jungen Jahren noch sehr beschäftigen und die uns vielleicht auch noch sehr verunsichern. Und ich glaube, dass das ein absolut kontraproduktive Vorgehen ist, etwas so sehr in Stein zu meißeln, dass so entscheidend abhängt von ganz vielen Faktoren. Denn wenn wir meinen, das ist eben so, dann nehmen wir dem Ganzen die Möglichkeit, dass es verändert werden kann. Und mittlerweile und jetzt möchte ich da ein bisschen einen Bogen spannen zur Epigenetik, ohne schulmedizinisches, großartiges Wissen, ohne Wissenschaftlerin zu sein. Aber mittlerweile weiß man doch, dass ganz, ganz vieles, was von. Ähm, von Vorfahren zu Nachfahren weitergegeben wird und nicht unbedingt in den Genen abbildbar ist, trotzdem ursächlich im System liegt, ursächlich im System liegt, das aber verändert werden kann. Also wir können zum heutigen Zeitpunkt zwar unsere Genetik, die wir bis jetzt als fix angesehen haben, nicht verändern, aber wir können, epigenetische Veränderungen dadurch erzielen, dass wir einfach Verhaltensweisen verändern, Verhaltensweisen verändern, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Oftmals passiert das völlig unbewusst. Das heißt, wir wissen ja gar nicht, was wir alles tragen, was wir alles tragen, was unsere Kinder weiter tragen. Und das ist für mich ein ganz entscheidender Aspekt geworden, der rückblickend auch für mein Leben eine ganz große Rolle gespielt hat. Und auch als Körperarbeiterin durfte ich schon so oft erfahren, dass wir alle in jeder einzelnen Körperzelle ein sogenanntes Zellgedächtnis tragen. Das Zellgedächtnis, das sich speist aus ganz vielen unterschiedlichen Erfahrungen, und je nach Lebensanschauung aus Erfahrungen dieses Lebens oder vorangegangener Leben, auf jeden Fall aber generationenübergreifend. Das heißt, wir alle sind so viel mehr als die Summe der Erfahrungen, die wir aktiv und in diesem Leben sammeln und machen, sondern wir tragen. Wir tragen ein ganzes System. Und dieses System, das dürfen wir uns anschauen, wenn wir etwas verändern wollen. Und ein Satz, der so dahingesagt wird, das ist eben so, der ist so unglaublich kontraproduktiv, wenn es darum geht, Verhaltensweisen systemische. Da fange ich gleich zum Räuspern an, systemische Verstrickungen endlich zu lösen. Und ich stelle die Schulmedizin nicht in Frage, denn sie hat sicher ganz, ganz viel Wert. Vor allem auch, wenn es darum geht, Akutes zu minimieren, akute Beschwerden zu lindern. Ich selbst greife immer mal wieder, weil es einfach für mich nicht anders geht, auf eine Cortisonsalbe zurück. Aber ich weiß, dass sie nichts an der Ursache verändert, das, was für mich erfahrbar wurde. An der Ursachenbekämpfung. Das war tatsächlich eine ganz, ganz starke systemische Komponente. Die systemische Komponente bei mir hat geheißen ich kümmere mich nicht um mich selbst, sondern viel mehr um andere. Ich nehme alles wahr, was andere Menschen in meiner Umgebung für Bedürfnisse haben. Ich versuche, ihnen gerecht zu werden und ich gehe damit permanent über meine Grenzen. Und ich glaube, das kennen ganz, ganz viele mit einer sehr empfindsamen Haut besonders gut. Denn die Haut ist unser größtes Organ und damit auch unsere größte Fläche, unsere größte Grenze. Auch wenn ich nicht so gerne von einer Grenze spreche, mit der wir die Umwelt unmittelbar wahrnehmen. Und das war meine größte Herausforderung. Ja, wie habe ich diese Herausforderung, mehr oder weniger gut gemeistert? Indem ich wieder zurückgekommen bin zu mir, in dem ich wieder zurückgekommen bin, zu dem, was mein Körper braucht, zu dem, was mein Tempo ist, zu dem, was meine Bedürfnisse sind, die oftmals so völlig anders sind als die meiner Umgebung. Und in jungen Jahren war mir das oft. Es war mir einfach nicht möglich. Ich war noch nicht so weit und. Ich merk das jetzt auch ganz stark bei meinem Sohn, dass das ein irrsinnig großes Thema ist. Seinen eigenen Weg zu finden, seine eigenen Bedürfnisse zu kennen. Egal ob es die Lebensführung betrifft, ob es das Tempo des Lebens betrifft, ob es die Ernährung betrifft. Das Eigene zu finden, das gänzlich Unabomber, das ist gänzlich unabhängig vom Mainstream passiert und da sein soll und da sein darf. Und natürlich als Erwachsene können wir das schon viel, viel besser. Oft gelingt es uns trotzdem noch nicht ausreichend. Aber das zu lösen, hier einfach ganz genau hinzuschauen, was es für systemische Herausforderungen gibt, die bei ganz, ganz vielen von uns im System der weiblichen Linie liegen. Im System der weiblichen Linie insofern, weil die Frauen. Weil unsere an inen, die Frauen vor uns oftmals einfach nicht genug Ressourcen für Selbstfürsorge hatten, nicht genug Ressourcen, um sich gut um sich zu kümmern, um gut zu schauen was tut mir gut, was brauche ich, um sich gut in ihrem Raum im eigenen Raum halten zu können? Das ist das Kollektiv des Weiblichen. Frauen sind immer für andere da. Frauen sind immer für alles offen, für jedes Bedürfnis helfend, fürsorglich Kümmernde, ja bis zum bis zum Umfallen sozusagen. Bis dahin, dass es die eigene als die eigene Grenze in vielerlei Hinsicht massiv dabei überschritten wird. Und das magister vielleicht nicht auf alle zutreffen, aber ich weiß aus meiner Erfahrung als Coach, dass es viele, viele, viele von uns betrifft. Und das ist eben auch die systemische Verstrickung, die wir uns absolut anschauen dürfen, wenn es darum geht. Eigene Haut zu durchlässig zu haben, die eigene Haut zu fühlen, also zu zu viel einfach reinzunehmen, aufzunehmen ins System. Ohne Achtsamkeit, wo die Grenze unseres Raumes ist und wo unsere eigenen Bedürfnisse unbedingt berücksichtigt werden müssen. Mein aussergewöhnlicher Impuls für deine beste Version. Wie gut stehst du in deinem Raum? Wie sehr schaffst du es? Wie sehr gelingt es dir, deinen eigenen Raum heilig zu halten? Wo bist du noch? Viel zu durchlässig für alle Einflüsse aus deiner Umgebung. Wo achtest du noch nicht genug auf dich und deine eigenen Bedürfnisse? Und wenn du ein Kind hast, das Neurodermitis oder atypische Dermatitis hat, dann. Leg ich dir ganz besonders ans Herz, diese Frage bei dir zu beantworten, diese Frage für dich zu beantworten. Denn so wie wir als hochsensible Frauen oftmals System Trägerinnen sind, so tragen natürlich auch und vor allem unsere hochsensiblen Kinder all das weiter, was im System noch spürbar ist. Also da können wir unseren Kindern eine unglaubliche, ein unglaubliches Geschenk machen, wenn wir uns zuerst einmal bei uns anschauen, wie gut uns das gelingt, den eigenen Raum zu halten, die eigenen Bedürfnisse wichtig zu nehmen. Denn wir sind die allerbesten Vorbilder für unsere Kinder. Ja, mir ist klar, dass diese Worte sicherlich sehr schnell dahingesagt sind. Den eigenen Raum zu halten, die eigenen Bedürfnisse zu achten. Etwas, das wie hochsensible Frauen ja sicherlich schon ein Leben lang mit uns herumschleppen oder wo wir spüren, dass wir da unser besonderes Augenmerk hingeben dürfen. Aber ich glaube, dass wir in den nächsten Jahren mehr und mehr lernen und erkennen werden, wie sehr es möglich ist, Energie zu lenken. Und zwar nicht nur die Energie unserer Gedanken, sondern auch die in unserem physischen Körper manifestierte Energie. Und das ist eine Erfahrung, die ich als Körperarbeit darin viele Jahre auch so oft machen durfte. Wie oft haben wir alle möglichen Blockaden in unserem Körper manifestiert? Und wenn es dann gelingt, durch viel Achtsamkeit, durch viel Bewusstsein, durch viel ja Arbeit, diese Blockaden zu lösen. Dann tun sich neue Welten auf. Und ich habe jetzt ganz bewusst das Wort Arbeit verwendet. Denn ich glaube, es ist ein Trugschluss, dass sich alles leicht anfühlen muss. Und es gibt ja da draußen ganz schön viele, die sagen, es ist alles total easy. Wir können von heute auf morgen unsere ganze Welt verändern und wir brauchen dazu nur ein paar. Und ich sage es jetzt ja plakativ gute Gedanken. Das magister für die eine oder den anderen stimmig sein. Allerdings glaube ich, dass es einfach so unglaublich viele Unterschiede gibt. Nämlich je nachdem, was wir tragen, je nachdem, was wir tragen und wie bereit wir in diesem Leben sind, uns das anzuschauen. Denn es muss nicht anstrengend sein. Es muss nicht lange dauern, aber es braucht eine unglaubliche Bereitschaft, eine unglaubliche Bereitschaft, den eigenen Raum halten zu können, den eigenen Raum heilig halten zu können, alle äußeren, schädigenden und schädlichen Einflüsse. Draußen lassen zu können, und zwar mit einer absoluten Klarheit. Und das ist oft ein Weg, der nicht einfach ist. Ein Weg, der nicht easy ist. Aber wir können ihn gehen. Da bin ich zu 100 % davon überzeugt und wir gehen ihn nicht nur für uns, sondern ich sage das immer und ich werde nicht müde. Wir tun das für uns. Wir tun es aber vor allem auch für unsere Kinder. Wir tun es rückblickend für alle Frauen vor uns. Wir tuns für alle Frauen neben uns und für alle Frauen nach uns und natürlich je nach Weltanschauung. Ich bin der Überzeugung, dass. Wir mehrere Leben durchlaufen dürfen als Seelen. Aber wir haben in jedem Leben einfach eine bestimmte Aufgabe, eine ganz bestimmte Aufgabe, ein ganz bestimmtes Feld, in dem wir uns entwickeln und wachsen dürfen. Und für viele von uns ist die Haut ein absoluter Gradmesser dafür, wo wir noch besser hinschauen dürfen, wo wir noch besser zu uns zurückfinden dürfen. Und wenn du das kennst, dieses Gefühl, ständig für andere und unglaublich durchlässig zu sein und alles an äußeren Einflüssen aufzunehmen und in dich hinein zu nehmen. Dann fordere ich dich noch einmal auf oder ich lade dich ein, ganz besonders achtsam und liebevoll mit dir und deinem Raum zu sein, deinen Raum heilig halten zu lernen. Und das gelingt vor allem mit Verkörperung. Das gelingt vor allem mit dem Lenken von Energie in der Verkörperung. Und jetzt darfst du dich auf eine ganz besondere Sache freuen, die ich gerade aus arbeite und finalisiere. Sie steckt in den letzten Zügen. Denn genau darum wird es gehen. Es wird um die Verkörperung gehen. Es wird um das Lenken der Energie gehen, jenseits von unserem Verstand. Denn ich glaube, du kennst das auch ganz gut. Ich, was so oft in meinem Leben an dem Punkt, wo mein Verstand einfach nicht mehr weiter konnte, wo ich gespürt habe, das ja das ich da ganz vieles drinnen habe und drinnen spüre in meinem System, dass ich da aber mit meinem Verstand einfach nicht drüber komme. Es geht darum, das zu verkörpern, was Energie bewirken kann und soll. In deinem Leben alles aufzulösen, energetische Blockaden zu lösen, aber nicht durch deinen Verstand. Sondern durch jede Zelle deines Körpers, die sich neu ausrichtet, die neue Erfahrungen zulässt. Und für mich war das mein Weg, der mich da hingebracht hat. Das, was ich eingangs gesagt habe, meine Neurodermitis, meine Durchlässigkeit, viel, viel besser im Griff zu haben als früher. Und ich glaube, ich darf meinen Sohn heute auch dahingehend einfach viel aufrechter begleiten, als ich damals begleitet wurde und als es damals einfach möglich war. Und in diesem Sinne hoffe ich, dass ich dir mit dieser Folge vielleicht ein bisschen Stärkendes mitgeben konnte, Motivierendes mitgeben konnte und. Ich wünsch dir, dass du deinen Weg erhobenen Hauptes gehst. Alles Liebe. Deine Karin.

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