S O U L B I R D - Karin Abriel

Raus aus dem Schmerz. Für ein Leben im Einklang mit Deiner Seele. LEICHTIGKEIT * KLARHEIT * FREUDE

HOCHSENSIBEL SELBSTÄNDIG 2/10 - Erkenne den Einfluss Deiner Familie und wachse darüber hinaus

12.11.2023 22 min

Zusammenfassung & Show Notes

Diese Folge startet mit einem Zitat von Eckart Tolle, das so viel Wahrheit birgt. Vor allem, wenn es darum geht, sich selbst auf dem Weg in die Berufliche Selbständigkeit näher zu kommen. 

Herzliche Einladung zur MASTERCLASS „HOCHSENSIBEL SELBSTÄNDIG“ am 23.11.2023 - EARLY BIRD CODE: JAZUMIR


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Transkript

Ich möchte meine heutige Podcast -Folge mit einem Zitat aus Eckart Tolles Buch Eine neue Erde beginnen. Und zwar Wenn du denkst, du bist erleuchtet, dann geh und verbringe eine Woche mit deinen Eltern. Dieses Zitat möchte ich als Fundament für die heutige Podcast -Folge nehmen. Die zweite aus der Serie "Hochsensibel Selbstständig" mit dem Titel "Erkenne den Einfluss deiner Familie und wachse darüber hinaus." Was genau jetzt deine Eltern mit deiner Selbstständigkeit zu tun haben und wie du mögliche Herausforderungen meisterst, das und mehr in meiner heutigen Podcast Folge. Gleich geht's los. Music. Mein Name ist Karin Abriel und ich begleite außergewöhnliche, hochsensible Frauen dabei, ihre beste Version zu leben. Ja, dass unsere Eltern bzw. unser gesamtes Familiensystem einen enormen Einfluss dahingehend haben, wie wir unser Leben leben, welche Prägungen, welche Glaubenssätze, welche Themen wir bewusst und zu einem Großteil auch unbewusst mit uns herumtragen. Darüber habe ich ja schon sehr oft geredet. Ich habe ja auch diesbezüglich schon einmal eine eigene Masterclass Ancestral Power darüber gehalten. Und es ist ein ungemein wichtiges Thema und wir kommen nicht darum herum, wenn wir Veränderungen in unserem Leben forcieren wollen, aber irgendwie immer spüren, dass wir da über bestimmte Punkte nicht drüber kommen, dann macht es so viel Sinn, uns die Energie unseres Familiensystems anzuschauen. Und gerade wenn es um das Thema berufliche Selbstständigkeit geht, da gibt es eine Vielzahl an Glaubenssätzen, Überzeugungen und Prägungen, die wir zum Großteil unbewusst mit uns herumschleppen und die es uns einfach manchmal so unglaublich schwer machen, in Bewegung zu kommen. In Aktion zu treten, unsere Kraft dafür zu nutzen, etwas ins Leben zu holen. Und warum ich das so genau weiß, das liegt vielleicht auf der Hand. Ich sage es dir trotzdem, ich habe so viele Jahre mit diesen Themen gekämpft. Und ich glaube, sagen zu können, Ich bin noch lange nicht fertig, denn ich glaube einfach, dass wir alle auf einem Weg sind und dass dieser Weg sowieso in diesem Leben nicht fertig ist. Und auch wenn wir denken, wir haben schon viele Themen erledigt, dann gibt es immer wieder Anlässe, wo sie sich dann doch noch einmal zeigen und wo wir doch noch einmal hinschauen und hinspüren dürfen. Und deshalb auch dieses schöne Zitat am Anfang, denn die Konfrontation mit den Themen, die wir tragen, die passiert sehr oft natürlich im Familiensystem. Und ja, das ist dann oft ein ganz enormer Trigger, wenn es darum geht, noch einmal Dinge an die Oberfläche zu holen. Jetzt starten wir aber. Ich möchte dir einen Teil meiner eigenen Geschichte erzählen, weil, ja, weil, damit du einfach weißt, warum ich... Dieses Thema aufgreife und damit du vielleicht auch den einen oder anderen Impuls für dich und dein Leben mitnehmen kannst. In meiner Familie war es so, dass es niemanden gab, den ich kannte, beziehungsweise von dem oder von der mir erzählt wurde und die oder der tatsächlich beruflich selbstständig war. Vor allem aus meiner weiblichen Linie wusste ich, dass es da sehr, sehr viele Frauen gab, die gerne dies oder jenes im Leben verwirklicht hätten, es aber aus unterschiedlichen Gründen, die natürlich der Zeitqualität, in der sie aufgewachsen sind, geschuldet waren, beziehungsweise auch anderen Herausforderungen, nicht geschafft haben, ihren eigentlichen Traum und ihren eigentlichen Wunsch ins Leben zu holen. Und das ist natürlich noch einmal besonders zu beachten, wenn es um die weibliche Familienlinie geht. Denn da werden wir auch in massiver Art und Weise mit unserem Frausein konfrontiert, mit der Weiblichkeit konfrontiert, die so viele Jahre, ja Jahrzehnte, Jahrhunderte verletzt wurde, klein gehalten wurde, erniedrigt wurde. Und ja, ich sage einfach immer mal wieder, damit kämpfen wir noch immer. Das ist jetzt eine kollektive Herangehensweise. Das Kollektiv trägt verletzte Weiblichkeit, trägt die Wunden, die dem Frausein und der Weiblichkeit zugeordnet wurden, zuteil wurden in massiver Art und Weise nach wie vor mit sich. Und wir beginnen natürlich jetzt schön langsam. Oder auch jetzt in diesen Zeiten vielleicht sogar schneller, uns davon zu befreien, tragen aber trotzdem noch das Alte in unserer Matrix, in unseren Zellen. Und zusätzlich zur individuellen Familiengeschichte macht das natürlich einen enormen Einfluss darauf, auf, wie wir uns selbst in unserer Selbstverwirklichung, in unserem Traum etwas ins Leben zu holen sehen, wie wir mit uns umgehen dahingehend, was uns antreibt dahingehend und was uns prägt und welche Themen und Ängste einfach immer wieder diesbezüglich an die Oberfläche kommen. Und in meiner Familie war es eben so, dass vor allem die Frauen sehr viele Träume hatten, die nicht verwirklicht werden konnten. Und so wie sicher in vielen anderen Familien auch, gab es bestimmte Erstrebenswerte, Werte. Unter anderem natürlich eine gefühlte Stabilität im Leben zu erreichen, eine gefühlte Sicherheit im Leben zu erreichen. Und das ging über viele Jahrzehnte jetzt einfach über einen guten und sicheren Arbeitsplatz, der möglichst für lange Zeit stabil bleibt. Und du weißt so gut wie ich, dass sich diese Werte und auch Lebenseinstellungen und Lebenserwartungen sehr stark verändern heute zu Tage. Und wir merken einfach, dass wir Möglichkeiten haben, dass wir viele, viele Möglichkeiten haben, die, und das finde ich immer so wichtig, die eine Generation vor uns, und zwar unsere Elterngeneration, noch nicht in dem Ausmaß hat. Und wenn wir uns jetzt vor allem die weibliche Familienlinie anschauen und da natürlich als nahestehendste Person einmal die Prägungen, die Themen und die Herangehensweisen unserer Mutter betrachten, dann werden wir wahrscheinlich feststellen, dass die ziemlich weit entfernt oder ziemlich anders oft sind als das, was wir im Leben verwirklicht wissen wollen, das was wir glauben, das was wir wünschen und ersehnen. Und genau da liegt aber eine ganz, ganz große Macht und eine ganz, ganz große Kraft. Und ich durfte lernen, diese Kraft für mich nutzbar zu machen, um über mich hinauszuwachsen. Was meine ich damit? Ich meine damit, dass ich extreme Prägungen und Themen und vor allem Ängste meines weiblichen Familiensystems mitgenommen habe. Und da gab es natürlich auch diverseste Schicksalsschläge, die noch einmal einen persönlichen Einfluss hatten. Die hauptsächlichen Prägungen, die ich mitbekommen habe von meiner weiblichen Linie, waren aber, es ist anstrengend zu leben, es ist nicht einfach zu leben, das Leben macht Angst und es ist besser, sich anzupassen, als gegen den Strom zu schwimmen. Und in meinem tiefsten Inneren, in meiner tiefsten Überzeugung wusste ich seit jeher, dass das nicht meine Überzeugungen sind. Aber ich habe einfach auch feststellen dürfen, wie tief die sitzen. Ich habe feststellen dürfen, wie tief die Matrix meiner Ahnungen auch in mir wirkt. Ja, so wusste ich schon sehr früh, dass mein eigentlicher Wunsch ist, beruflich selbstständig zu arbeiten. Bis es aber tatsächlich. Soweit gekommen ist, dass ich diesen Schritt gewagt habe, vergingen viele, viele Jahre. Und diese Jahre vergingen vor allem, weil ich nach wie vor beschwert war, und ich sag's jetzt im Nachhinein einfach so, beschwert war von all den Themen, von all den Glaubenssätzen und Überzeugungen, die ich in meinem Kopf schon lange nicht mehr gedacht habe, die aber so tief in meinem System verkörpert wurden. Und genau da liegt ein so wichtiger Wert, indem wir uns bewusst machen, dass wir im Kopf oftmals schon ganz andere Gedanken haben, als in unserem Körpersystem noch Themen verankert sind. Und wir merken es erst dann, wenn wir immer und immer wieder vor den gleichen Herausforderungen stehen. Wir merken es erst dann, wenn wir es einfach nicht schaffen, über eine gewisse Grenze drüber zu kommen. Und dann macht es so absolut viel Sinn, dass wir uns mit Überzeugungen, Themen und Glaubenssätzen unseres Systems beschäftigen. Und du kennst ganz sicher diese Arbeit mit Glaubenssätzen, die überall propagiert wird und das Arbeiten am Mindset und dass das eben so einen Einfluss hat und so wichtig ist. Und auch ich bin überzeugt davon, aber ich glaube, wir müssen einfach tiefer graben als nur dorthin, wo wir mit unserem Kopf eh schon vielleicht weiter sind. Weil um tief sitzende Muster ... Spürbar und erkennbar zu machen, braucht es ganz, ganz viel Bewusstsein. Und da braucht es auch die Fähigkeit, Rückschau zu halten. Und zwar aus einer Beobachterrolle heraus. Aus einer Beobachterrolle heraus, die es ermöglicht, den eigenen Raum zu halten. Denn das, was ganz oft passiert und das, was eben auch Eckertolle mit seinem Zitat verdeutlicht ist, sobald wir in Themen eintauchen, die nicht d 'accord gehen mit unseren Überzeugungen, die wir schon in unserem Kopf tragen, kommt es immer mal wieder vor, dass wir unglaublich stark getriggert werden und unsere Familie, unsere Eltern, unser System, triggert uns unglaublich. Aber genau da gilt es hinzuschauen. Was trage ich in meinem System, das mich triggert? Und bei mir war es so, dass meine Mama immer wieder gesagt hat zu mir, du stellst dir das alles viel zu einfach vor. Aber du musst so aufpassen, denn das und jenes kann passieren. Und ich habe immer dagegen angekämpft. Ich habe mich immer verteidigt. Ich habe immer gesagt Nein, aber das ist nicht so. Und ich weiß, dass das geht und ich weiß, dass ich das kann. Aber warum es dann so lange schlussendlich gedauert hat, selbstständig zu arbeiten, das war der Tatsache geschuldet, dass das alles in meinem System massiv noch gewirkt hat. Du stellst dir das so einfach vor. So ist das nicht, wie du das dir vorstellst. Und was ich dann gemacht habe, war eigentlich, ich bin immer von einem, von einer beruflichen Tätigkeit in die nächste gesprungen. Ich habe mir gedacht, ja, jetzt wird es anders, jetzt wird es besser. Aber es wurde nicht besser. Ich stand immer wieder vor der gleichen Grenze, nämlich ich will mich nicht in einem System wiederfinden, das nicht meines ist. Ich möchte mich nicht in einem System wiederfinden, wo ich nicht mein Tempo leben kann. Meine erste Praxis habe ich dann schlussendlich mein Tempo genannt, weil mir das immer so, so wichtig war. Aber da habe ich eben ganz stark gemerkt, dass dieses Du -stellst -dir -das -so -einfach -vor - so einfach ist das nicht. Du musst vor diesem und jenem aufpassen und am besten auch, ich sage es jetzt überspitzt, Angst haben. Denn das Leben macht Angst. Und diese Ängste... Die trug ich massiv mit mir herum und ich sage auch, dass diese Ängste noch keineswegs gelöscht sind aus meiner Matrix, denn wenn etwas so tief sitzt und teilweise über so viele Generationen hin wirkt, dann ist es nicht mit einem Fingerschnipsen getan und alle Ängste sind aufgelöst. Aber für mich ist diese Verbindung einfach eine unglaublich große Kraftquelle und es lohnt sich so sehr hinzuschauen. Und ich habe vor kurzem zu Samhain oder wie das keltische Jahreskreisfest heißt oder wie wir es auch nennen, Allerheiligen, Allerseelen, einen Beitrag gepostet auf Instagram, folgt mir übrigens gerne auch auf Instagram, wo es darum ging, die Würde unserer Ahnenden zu ehren. Denn diese Würde heißt nicht, alles gut zu finden. Die Würde, die wir ehren, das heißt auch nicht, dass wir uns mit allem identifizieren oder es als Richtige achten. Es heißt einfach nur, aus einer Beobachterrolle heraus, aus einer Rolle heraus, die es uns ermöglicht, den eigenen Raum heilig zu halten, den anderen zu sehen, in allem, was ihn ausmacht, ausgemacht hat, was er, sie trägt. Und uns vor all dem, was sich da zeigt, zu verneigen. Denn es ist die Würde unserer Ahnen, die auch in uns wirkt. Und je mehr wir uns dieser Tatsache verschließen, desto stärker stoßen wir an unsere Grenzen. Und ich weiß, dass die eine oder andere sagt, ich kann das nicht, ich bin einfach so im Widerstand und ich bin so in der Ablehnung. Die Mutter, die Eltern, das ganze System betreffend. Und genau wenn es dir so geht, lade ich dich ein, das Ganze noch einmal dir anzuschauen. Aus einer Beobachterrolle heraus. Du musst nicht alles gut finden, du musst nicht alles verzeihen, aber du darfst dir klar darüber sein. Dass es dich prägt, dass es etwas mit dir macht, dass auch dein Widerstand etwas mit dir macht. Und Widerstand bringt immer Widerstand hervor. Und so viele von uns wünschen sich, dass es leicht geht. Und so viele von uns wünschen sich, dass gerade auch der Weg in die berufliche Selbstständigkeit vieles erleichtert, die starren Systeme auflöst, auflockert. Aber wenn wir in uns noch so einen Widerstand tragen gegen das, was wir tragen, gegen das, was uns prägt, dann bringt es immer wieder neuen Widerstand hervor. Der Weg wird nicht leichter. Der Weg wird erst dann wirklich leichter, wenn wir uns erlauben, aus einer Beobachterrolle heraus, aus einer Rolle heraus, die es uns ermöglicht, unseren eigenen Raum heilig zu halten, die Würde unseres Systems anzuerkennen. Und auch zu sehen, was wir tragen, was wir mittragen, was wir oft noch verkörpern, auch wenn es in unserem Kopf nicht mehr existent ist. Denn so wie es bei mir war, ich habe mir eben immer wieder gedacht, natürlich kann ich das und ja, das schaffe ich. Und ich habe aber einfach diese Bewegung dorthin nicht geschafft, weil mein Körper noch dieses Beschwernis mit sich herumgetragen hat. Es ist nicht leicht und es ist schwierig und es macht Angst und all das. Und wie gesagt, es ist nach wie vor noch in meinem System, denn nur bewusst hinzuschauen, heißt noch nicht, es sofort aufzulösen. Wir sind auf einem Weg und der Weg in die berufliche Selbstständigkeit ist ein immenser Prozess zu uns selbst, zu unserem Wesenskern. Was ist dein außergewöhnlicher Impuls? für deine beste Version. Wenn du bereits beruflich selbstständig arbeitest, wenn du auf dem Weg dorthin bist, wenn du es dir so sehr wünschst, auch wenn du noch nicht weißt, wie du es verwirklichen kannst, oder wenn du einfach in dieses Thema einmal reinschnuppern möchtest, dann lade ich dich aus ganzem Herzen zu meiner Masterclass Hochsensibel Selbstständig am 23. November ein. Denn wir werden uns dort alle Themen ansehen, die wir auf dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit auf die eine oder andere Art und Weise gespiegelt bekommen. Ich werde dir keine Anleitung geben in dieser Masterclass, wie du beruflich selbstständig und erfolgreich wirst, aber ich werde dich an die Hand nehmen und alle Themen aufzeigen, die du dir auf diesem Weg anschauen darfst. Und bis nächsten Sonntag, bis 19. November gibt es noch den Early Bird Preis um 49 Euro? Mit dem Early Bird Code Ja zu mir in Großbuchstaben und zusammengeschrieben. Ich gebe es dir auch zu dieser Podcast Folge in die Description. Mit diesem Early Bird Code bekommst du die Masterclass Start 79 um 49 Euro. Und ich kann dir versprechen, dass sie wesentlich mehr wert es. Denn wenn das mit dir in Resonanz geht, dann ist das deine Masterclass. Sei also unbedingt dabei. Ich lade dich ein, wenn du das nächste Mal deine Eltern besuchst. Und natürlich Und natürlich lade ich dich auch ein, wenn deine Eltern nicht mehr am Leben sind, ganz bewusst die Beobachterrolle einzunehmen und zu schauen, welche Prägungen, welche Themen und Überzeugungen auch in dir noch wirken. Welche Überzeugungen dir dein Leben immer wieder spiegelt. Denn das ist ja wahnsinnig spannend zu schauen, wo stoßen wir denn immer wieder an unsere Grenze? Wo kommen wir denn nicht weiter? Wo kommen wir denn nicht hin und warum? Und ich lade dich auch ein, das ganz in Liebe und aus deinem heiligen Raum heraus zu betrachten und dich im besten Fall vor der Würde all jener vor dir zu verneigen, um deinen Weg weitergehen zu können. Erhobenen Hauptes. Alles Liebe, deine Karin.

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