S O U L B I R D - Karin Abriel

Raus aus dem Schmerz. Für ein Leben im Einklang mit Deiner Seele. LEICHTIGKEIT * KLARHEIT * FREUDE

Die Angst vor dem Leben - Diese 3 Verhaltensmuster spiegeln sie Dir

09.07.2023 24 min

Zusammenfassung & Show Notes

Was würdest Du antworten, wenn ich Dich frage, ob Du Angst vor dem Leben hast?

Lass Dich mit mir 20 Minuten lang darauf ein, mögliche Verhaltensmuster und Ängste noch ein Stück weit kennen zu lernen.

Du bist so viel mehr als Dein Verstand. Du trägst ein ganzes System.

Vor allem die Energie aller Frauen vor Dir.

Die Aufzeichnung der im Podcast angesprochenen Masterclass "Ancestral Power" ist hier für wenig Geld zu erwerben: https://karinabriel.com/produkt-masterclass-ancestral-power/


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Transkript

Ich trau mich zu sagen, dass die meisten von uns Angst vor dem Leben haben. Warum das so ist und an welchen drei Verhaltensmustern du sie im Alltag erkennen und wahrnehmen kannst, das gebe ich dir in dieser Podcastfolge an die Hand. Lass dich gerne darauf ein. Music. Mein Name ist Karin Abriel und ich begleite außergewöhnliche, hochsensible Frauen dabei, ihre beste Version zu leben. Ja, vielleicht magister der eine oder andere ein bisschen befremdlich vorkommen. Diese diese Aussage, die Angst vor dem Leben betrifft sehr, sehr viele von uns. Denn wenn ich dich vielleicht konkret frage Hast du Angst vor dem Leben? Dann kann ich mir gut vorstellen, dass du im ersten Schritt einmal sagst Nein. Es gibt natürlich Dinge, vor denen ich Angst habe. Oder Unter Umständen gibt es Dinge, vor denen du Angst hast. Aber so die Angst vor dem Leben kann ich mir nicht vorstellen. Also könnte eine mögliche Antwort von dir sein. Ich habe ja in einigen meiner Podcastfolgen schon ganz viel darüber geredet, dass wir, ein ungeheures Energiesystem in uns tragen, dass wir ein Energiesystem in uns tragen, das sich zusammensetzt aus all den Erfahrungen und Prägungen unseres Lebens hier auf Erden, aber auch aus jenen Erfahrungen, Prägungen unserer Vorfahren und des Kollektivs, in dem unsere Vorfahren gelebt haben. Und wir als Frauen, wir als hochsensible Frauen. Wir sind in vielerlei Hinsicht ganz besonders feinfühlig, diese Prägungen unseres Systems betreffend. Wir tragen ein ganzes System, so wie jeder und jeder hier auf dieser Erde ein ganzes System trägt. Bei uns hochsensiblen Frauen kommt es einfach oftmals verstärkt an die Oberfläche, denn gerade diese sehr feinstofflichen Energien, diese Energien, die wir von einer Generation zur anderen Generation übernehmen, die sitzt in jeder einzelnen Körperzelle. Und ich habe es auch in meiner letzten Folge über die Neurodermitis schon angesprochen. Es gibt die Epigenetik, wo sich die Wissenschaft mittlerweile, einig darüber ist, dass es ganz, ganz viel gibt, das unabhängig von genetischen Mustern und abdrücken weitergegeben wird. Und in dieser Folge heute möchte ich dir, möchte ich Dir dieses Thema der Angst vor dem Leben ein Stück weit insofern näherbringen, weil ich mir gut vorstellen kann, dass wenn es dir bewusster ist, was du trägst und dass du sie womöglich trägst, diese Angst, dann ist es dir auch möglich, sie zu überwinden. Und darum geht es. Und wenn du dich jetzt fragst, was mich dazu befähigt, dir Verhaltensweisen an die Hand zu geben, die auf die Angst vor dem Leben schließen lassen, dann möchte ich dir sagen, dass ich weder Ärztin noch Therapeutin bin. Aber ich bin eine hochsensible Frau, die in ihrem Leben erfahren durfte, was es bedeutet, Prägungen, Themen und Schmerzen der Vorfahren zu tragen und so gut ist, wie mir bis jetzt möglich war, aufzulösen. Ich habe mich mit ungeheuren Themen beschäftigt und mit komplexesten Zusammenhängen auseinandergesetzt, um dir heute das weitergeben zu können, was meine Wahrheit ist. Und es muss nicht deine Wahrheit sein. Und das sage ich auch öfter. Meine Wahrheit Dir weiterzugeben bedeutet nicht, dass ich sie dir umhänge oder wie man so schön sagt, aufs Auge drücken möchte. Aber vielleicht kann ich dich damit berühren und vielleicht kann dich der eine oder andere Impuls auch ein Stück weit unterstützen. Ja, lass uns jetzt gleich zum Ersten Verhaltensmuster kommen. Das erste Verhaltensmuster, das auf eine Angst vor dem Leben hindeuten kann. Und das erste Verhaltensmuster heißt keine Entscheidungen treffen können. Keine Entscheidungen treffen können, die das zukünftige Leben betreffen könnten, keine Entscheidungen treffen können, die eine mehr oder weniger große Veränderung bedeuten würden. Warum ist das so? Wir neigen dazu. Unser gesamtes Körpersystem neigt dazu, in einem Zustand zu bleiben, den wir kennen. Denn der Zustand, den wir kennen, der gibt uns vermeintliche Sicherheit, auch wenn wir uns in diesem Zustand oft nicht mehr wirklich wohlfühlen. Wenn wir merken, dass es da Herausforderungen gibt, wenn wir mit Körper und Seele merken, dass sich etwas verändern darf, dass sich etwas verändern muss. Es ist uns aber trotzdem so unglaublich schwer fällt, eine Entscheidung zu treffen, die natürlich unterschiedliche Folgen nach sich zieht. Dann kann das in ganz besonderer Art und Weise darauf hindeuten, dass wir eine Angst davor in uns tragen, das Leben fließen zu lassen. Eine Angst davor, in uns tragen, weiterzugehen, weiter zu gehen, als bis dahin, wo wir es kennen, weiter zu gehen, als wahrscheinlich bis dahin, wo viele Frauen vor uns schon gegangen und gestanden sind. Denn das, was wir kennen, ist eine vermeintliche Sicherheit. Es bedeutet aber nicht, dass sie uns gut fühlen lässt. Es bedeutet nur, dass wir es kennen. Und wenn wir Angst haben davor, diese Entscheidungen zu treffen, auch zu Entscheidungen zu stehen, die uns und unsere mögliche Zukunft betreffen. Ja, dann ist das natürlich eine ganz, ganz große Grenzerfahrung. Denn wir stehen damit an einer Grenze, die wahrscheinlich viele vor uns schon kennengelernt haben und über die wir einfach nicht drüber kommen. Und bei vielen von uns ist es das Thema materielle Sicherheit. Also zum einen ist es ein ganz, ganz großes Thema, Entscheidungen zu treffen, die eine Investition bedeuten würden. Auch vor allem, wenn es eine Investition in uns selber ist. Also zum Teil zum Beispiel ein Coaching oder irgendetwas, was wir für uns uns leisten. Denn in unserem Kopf beginnt sofort das Rädchen zu drehen. Was ist aber, wenn es nicht funktioniert? Was ist aber, wenn. Ich kann es doch nicht, weil. Und genau das sind Glaubenssätze. Und genau das sind die Glaubenssätze, die uns prägen und die zumeist schon viele, viele vor uns geprägt haben. Natürlich aus Zeiten. Die dementsprechend schwierig war. Natürlich aus Zeiten, wo es für Frauen vor allem nicht einfach war, ihren Weg zu gehen. Aber auch wir. Auch wenn wir es im Verstand schon gar nicht mehr wirklich wahrhaben wollen. Auch wir tragen diese Glaubenssätze. Und einer dieser Glaubenssätze betrifft einfach oft diese Erlaubnis. Und es geht ganz oft um Erlaubnis. Diese Erlaubnis, unseren Weg zu gehen, ohne Kompromisse und ohne Kompromisse. Klingt jetzt vielleicht ein bisschen hart, aber ohne Kompromisse bedeutet einfach, sich nicht mehr davor zurückschrecken zu lassen, dass eine Entscheidung Folgen haben kann. Dass eine Entscheidung nicht immer bedeutet, das es erfolgreich sein muss. Aber das eine Entscheidung bedeutet, lebendig zu sein. Eine Entscheidung für sich und für das eigene Leben bedeutet, lebendig zu sein. Es ist ein so essentielles Thema, das mich mit so viel Energie, mittlerweile zum Glück füllt, weil ich es für mich so stark wahrgenommen habe, wie es sich anfühlen kann, über Grenzen zu gehen, über Grenzen zu gehen, die der Verstand bis dahin als unüberwindbar angesehen hat. Und wenn du das kennst, wenn du von dir dieses Gefühl kennst, dich nicht wirklich zu trauen, Entscheidungen zu treffen für dich, dir etwas zu leisten. Und ich meine das jetzt nicht nur in materieller, materieller Hinsicht, aber da spiegelt sich einfach ganz, ganz oft. Dann schau da doch noch einmal genauer hin. Gibt's vielleicht diese Erlaubnis noch nicht, dass du für dich deinen Weg gehen darfst, ja sogar musst, damit es dir, und deiner Seele gut geht. Und aktuell sind das in meinem Leben Beispiele. Ich begleite gerade einige Klientinnen, einige Frauen, die auf dem Sprung in die Selbstständigkeit sind. Und das ist auch so eine ganz krasse Entscheidung. Gehe ich raus aus etwas, das mir Sicherheit gibt oder traue ich mich, diese Entscheidung für mich und für meinen Weg zu treffen, ohne zu wissen, was passiert? Denn da sind wir auch sehr gefordert. Wir brauchen meist Vorhersehbarkeit, Wir brauchen meist Klarheit darüber, was passieren wird. Aber unser Leben, wenn es lebendig fließt, ist nicht kontrollierbar. Unser Leben, wenn es lebendig fließt, hat Höhen und Tiefen. Unser Leben, wenn es lebendig fließt, bringt mit sich, dass es manche Dinge gibt, die uns Erfolg bringen und manche Dinge gibt, die uns scheitern lassen. Und erst vor einigen Tagen hatte ich ein Gespräch mit einer Klientin, die gemeint hat Ich trau mich nicht, etwas zu machen, das womöglich keinen Erfolg bringt, das womöglich nicht funktioniert. Und wenn du das von dir kennst, dann gilt es da ganz besonders hinzuschauen. Denn das Leben ist nicht vorhersehbar, ist nicht kontrollierbar. Wir können nur in jedem Moment des Lebens Entscheidungen treffen, die sich für uns richtig anfühlen. Und zwar in unserer Körperwahrheit, in unserer Intuition. Weil unser Verstand ist geprägt von Glaubenssätzen. Und da gilt es noch einmal ganz klar hinzuschauen. Wie oft standest du schon vor Situationen und hast gesagt Nein, ich kann diese Entscheidung nicht treffen. Nein, ich trau mich nicht, diese Entscheidung zu treffen. Geh da nochmal rein, wenn dich das berührt. Denn der eine Punkt, dieses Verhaltensmuster, keine Entscheidungen treffen zu können, führt auch schon zum nächsten. Zum Zweiten Verhaltensmuster, das ich dir heute gerne an die Hand geben möchte, Bzw das ich heute gerne aufzeigen möchte. Und das zweite Verhaltensmuster heißt. Altem festhalten wollen, an Altem festhalten wollen. Das hängt auch mit dieser von mir erwähnten Homöostase zusammen. Das System möchte sich nicht verändern, weil das, was jetzt ist, fühlt sich vermeintlich sicher an und an Altem festhalten wollen ist bei ganz, ganz vielen von uns ein ganz großes Thema. Dieses Thema des Loslassens, des Frei werdens, des Leben Fließen lassens, das ist ein ganz, ganz großer Punkt, den wir uns oft nicht zugestehen. Weil natürlich ist das, was wir kennen, etwas, das uns Sicherheit gibt. Aber wenn wir nicht mehr in der Lage sind, über das, was wir kennen, hinauszuwachsen, über das, was wir kennen, hinauszufließen, Grenzen aufzumachen, neue Räume aufzumachen. Dann stecken wir fest. Oder? Denn das Leben ist ein Kreislauf. Das Leben ist ständig im Fluss und wir Menschen, vor allem heutzutage wir neigen so sehr dazu, festhalten zu wollen, festhalten zu wollen, weil natürlich auch da eine Prägung unserer Vorfahren, dass das Leben extrem. Be bewegt hat oder bezeichnet hat, dass natürlich Dinge, die da sind, festgehalten werden müssen. Denn unsere Vorfahren hatten es nicht so leicht wie wir, einen Beruf auszuüben, der. Sinn gibt und gleichzeitig auch finanziell erfüllend ist. Unsere Vorfahren hatten es nicht so leicht damit, einfach Dinge zu kaufen, einfach Dinge zu haben. Und das sitzt immer noch in jeder einzelnen unserer Körperzellen. Bloß nicht das, was man hat, aufs Spiel setzen, bloß nicht das, was man hat, aufs Spiel setzen. Denn es könnte ja schlimmer werden. Aber natürlich ist das, kann das immer wieder der Fall sein, Denn das Leben, wie gesagt, ist nicht kontrollierbar. Aber es kommt in vielerlei Hinsicht in unseren Prägungen noch aus den Zeiten, in denen es tatsächlich viel, viel schwieriger war als heute. Nur haben wir einfach oft noch diese alte Prägung, diese Glaubenssätze ganz, ganz tief in uns drinnen, dass es besser ist, das zu halten, was wir haben, als, etwas Neues, uns zu erobern. Und ich habe in meinem Podcast über die Pionierinnen des Familiensystems darüber gesprochen, wie unglaublich Herausforderndes sein kann. Als allererste im System eine für das System ungewohnte und ungewöhnliche Entscheidung zu treffen, etwas völlig anders zu machen als alle davor. Und ich glaube, dass viele, die mit mir arbeiten und auch meinen Podcast hören, Pionierinnen sind. Ich glaube, dass ganz, ganz viele von uns Pionierinnen sind, die auf dieser Schwelle stehen, etwas so völlig anders zu machen, die aber immer wieder zurückgehalten werden eben von diesen Verhaltensmustern. Dass die Entscheidung so unglaublich schwer fällt, dass man das Alte nicht gehen lassen will, dass man sich so schwer damit tut. Und das ist ganz natürlich. Denn wir sind einfach derartige Energiewesen, die so viel tragen. Und doch bin ich der festen Überzeugung, dass es möglich ist. Und bevor ich dir jetzt das. Der Verhaltensmuster aufzeige, an dem du die Angst vor dem Leben erkennen kannst. Gebe ich dir noch meinen außergewöhnlichen Impuls. Mein außergewöhnlicher Impuls für deine beste Version. Und dieser Impuls ist heute. Melde dich zu meiner kostenfreien Master Class eins Astral Power an! In dieser Masterclass gebe ich dir alle Tools dafür an die Hand, wie es gelingen kann, deinen Weg als Pionierin mit der Macht deines Familiensystems zu gehen. Wir tauchen ganz, ganz tief ein darin, wo Potenzial liegt, wo die mögliche Angst vor dem Leben noch beheimatet ist. Und wir lösen nicht nur im Verstand, sondern auch auf Körperebene alles auf, was dich daran hindert, deinen Weg zu gehen. Ich gebe dir den Link zu meiner kostenfreien Masterclass. Unter die Podcastfolge, tragt ihr den Termin gleich in den Kalender ein. Und sei dabei. Es ist unglaublich wertvoll und es lohnt sich so sehr. So kommen wir jetzt noch zum Dritten Verhaltensmuster, das eine mögliche Angst vor dem Leben zeigen kann. Vielleicht ein bisschen ungewöhnlich für dich im ersten Moment, aber dieses Verhaltensmuster ist die emotionale Wut. Es ist die Wut, die sich im Leben immer wieder zeigen kann. Und zwar vor allem die Wut, die du innerlich spürst, die aber nicht und niemals nach außen kommt. Es sind Situationen und Menschen, die dich triggern und wütend werden lassen. Und wenn du dich fragst, was das jetzt zu tun hat mit einer Angst zu leben, mit einer Angst vor dem Leben, dann erzähle ich dir ganz kurz die. Die Energie der Wut. Die Energie der Wut ist eine nach vorne gerichtete. Die Energie der Wut ist eine sehr, sehr starke. Die Energie der Wut ist eine, die aus allen Nähten platzt. Und das ist eine Energie, die wir uns ganz oft nicht zugestehen. Wir werden nicht wütend. Oder wir wurden früher nicht wütend, denn wütend zu sein, war vor allem für uns Frauen verpönt und ist es nach wie vor. Und wenn überhaupt, dann richtet sich unsere Wut zumeist nach innen. Das heißt, wir werden depressiv, wir werden traurig, wir werden schwermütig, wir werden energielos, wir werden. Es fühlt sich alles schwer an, es fühlt sich alles wie eine riesige Herausforderung an, weil wir unserer Wut keinen Ausdruck verleihen. Weil wir dieser extrem starken Energie, die sich nach vorne richtet, keinen Ausdruck verleihen. Und oft merken wir das auch in den Phasen vor der Menstruation, wenn die Energie blockiert, weil einfach ganz, ganz viele von uns niemals wirklich wütend geworden sind. Und ein kleiner Impuls, wenn du das möchtest, wenn dich das berührt, dann setz dich einfach mal ins Auto, mach alles zu und schrei. Schrei, was das Zeug hält. Tobe, was das Zeug hält. Beobachte dich Dabei gehen, dieses Experiment, wütend zu sein. Es setzt unglaublich viel Energie frei. Es setzt unglaublich viel Leben frei. Und auch wenn du dir jetzt denkst Ja, schön und gut, aber Wut ist ja kein angemessenes Gefühl. Für viele von uns, die Wut noch nie zugelassen haben, ist es essenziell, diese Wut einmal kennenzulernen. Diese aktive, nach vorwärts gerichtete Energie, nicht immer alles runterzuschlucken, nicht immer alles schön zu reden, sich nicht immer klein zu halten. Denn darum geht es. Wut hat eine ungeheure Macht und unsere Vorfahren, vor allem die Frauen vor uns, wurden nicht wütend, haben sich immer zurückgehalten, haben sich immer klein gehalten. Also wenn du. Wenn dich das berührt, dann geh ich gerne in das Experiment des Schreibens. Es kann unglaublich befreiend sein. Es kann unglaublich viel Energie bewegen, denn darum geht's. Wenn wir es erleben möchten, wie es sich anfühlt, keine Angst vor dem Leben zu haben, mit dem Leben zu fließen, dann dürfen wir unsere Energie zum Fließen bringen. Unsere Energie, die so oft zum Festhalten neigt, die uns so oft dazu bringt, keine Entscheidung zu treffen, die uns so oft dazu bringt, unsere Wut nach ihnen zu richten. Wenn dich diese drei Verhaltensmuster berührt haben und wenn du sie aus deinem eigenen Erleben kennst, dann lade ich dich noch einmal in ganz besonderer Art und Weise ein, bei meiner ganz kostenfreien Master Class eins Astral Power dabei zu sein. In dieser Masterclass zeige ich dir, wie es möglich ist, im Alltag deine Energie so zu bewegen, dass du in Bewegung kommst, dass du deine Macht wieder dir zu eigen machst, dass du mit der Macht deines Familiensystems, mit allem, was du trägst, in Frieden gehen kannst. Dass du das, was du trägst, für dich nutzen lernst. Denn genau darum geht es, und zwar nicht nur in deinem Verstand, sondern vor allem in jeder einzelnen Körperzelle. Und deshalb ist meine Masterclass auch kostenlos und für alle zugänglich. Und vor allem, wenn dich diese Podcastfolge berührt hat. Trag dich jetzt schon ein und tragt ihr den Termin in deinen Kalender. Der Link zum. Zum Anmelden ist unter dieser Podcastfolge. Folge mir gerne auch auf Instagram. Dort gibt es in den nächsten Tagen auch noch mehr Inhalte zum Thema. Oder wenn du noch nicht dabei bist, trag dich auch zu meinem regelmäßigen Newsletter Being You and Me ein. Und in diesem Sinne geht deinen Weg erhobenen Hauptes. Alles Liebe, deine Karin.

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